Birgit Jensch

Mein Weg zur Integrativen Lerntherapie

Seit mehr als 18 Jahren arbeite ich sehr gern mit Kindern und Jugendlichen unterschiedlichen Alters. Der Wunsch, Kinder individuell zu begleiten, ist dabei gereift. Mein jüngster Sohn stellte mich auch vor einige Herausforderungen, um seinen Schulalltag zu begleiten. Mit dem Studium zur Lerntherapeutin suchte ich nach neuen Wegen des Lernens.

Mit unseren Sinnen nehmen wir jeden Tag neue Informationen auf. Das beziehe ich gern in meine Methoden ein und nutze zum Beispiel Bewegung, um Lerninhalte mit Spaß zu verknüpfen. Jedes Kind bringt Fähigkeiten und Stärken mit. Diese greife ich auf, um andere Fähigkeiten zu erweitern bzw. zu erwerben. In der gemeinsamen Zeit hat der gegenseitige Austausch oberste Priorität, denn was Kinder erklären können, haben sie auch verstanden.

Bei der Bearbeitung von Lerninhalten sind kleine Schritte notwendig, um viele Erfolge zu ermöglichen. Das stärkt das Selbstwertempfinden und gibt die innere Kraft eine neue Hürde des Lernens auszuprobieren Das gegenseitige Erklären von Inhalten fördert dabei das Verstehen und Merken und Erfolge werden in unserem Gehirn als etwas Positives abgespeichert.